TSV Milbertshofen – TSV Allach 09 II 40:21

Mil-Ladies im Torrausch – 40-Tore-Marke geknackt!

15.02.2025 – Die Mil-Ladies triumphieren mit einem überragenden 40:21-Sieg gegen den TSV Allach 09 II und durchbrechen endlich mal wieder die 40-Tore-Schallmauer!

Der Start ins Spiel war zunächst etwas holprig – die Gäste hielten gut dagegen, und es brauchte ein paar Minuten, bis die Mil-Ladies richtig ins Rollen kamen. Doch dann war der Knoten geplatzt! Mit viel Spielfreude und Tempo spielten sich die Mil-Ladies immer weiter in einen Rausch und setzten sich Tor um Tor ab. Dank pfeilgerader Gegenstoßpässe von Dana rollte eine Angriffswelle nach der nächsten auf das gegnerische Tor zu.

Besonders Rapha zeigte sich in Torlaune mit 12-Treffern, während sich Elin in der letzten Minute ein Herz fasste und das lang ersehnte 40. Tor erzielte!

Die gesamte Mannschaft überzeugte mit Teamgeist, Spielfreude und Tabellenführer-Willen. Auch wenn es am Ende etwas gedauert hat, bis das 40. Tor fiel, war klar: Die Mädels sind einfach stark und hatten sehr viel Spaß!

Es spielten (und trafen): Mira Walter (Tor), Jasmin Landsgesell (Tor), Félice Oberst (1), Mika Heimerl (2), Savin Jalal Hussain (1), Lea Springer (1), Maren Wehnes (1), Lena Haeggberg (2), Raphaela Pfund (12), Elin Carotta (8), Laura Stolz (2), Dana Lippmann (7/3), Annika Roßkopf (3).

TSV Milbertshofen — TSV Vaterstetten 35:20

Mannschaftsleistung bringt zwei Punkte! 

15.Februar 2025 – Als Abschlussspiel eines langen und fast perfekten Heimspieltages in der Gebrüder-Apfelbeck-Halle ging es für die ersten Herren am Samstagabend gegen den TSV Vaterstetten. Mit souveränen Siegen hatten Damen 1 und Herren 2 vorgelegt, nun war die H1 an der Reihe, gegen die nominell schlechter dastehenden Gegner zwei Punkte einzufahren. In der Tabelle stand Vaterstetten an vorletzter Stelle, doch im Hinspiel hatte sich Mil unnötig schwergetan und nur mit Mühe einen Punkt errungen. Es galt also, das Missgeschick aus der Hinrunde zu begleichen und die Siegesserie fortzusetzen. 

Am Anfang agierte Mil noch etwas zaghaft und kam nur langsam auf Betriebstemperatur. Trotz einiger Fehlwürfe war der Angriff generell in Ordnung, aber es mangelte deutlich an Abwehrleistung. Immer wieder blieben die Gastgeber nicht lang genug an den wuseligen Vaterstettenern, sodass ihnen oft nach der zweiten oder dritten Finte doch noch der Durchbruch zum Kreis gelang. Nach 10 Minuten stand es erst 6:6 und Aushilfstrainer (der 4. diese Saison) Max Becker konnte noch nicht wirklich zufrieden sein. Doch auch durch den halblinken Basti Lehmann, der einen sehr guten Tag erwischte, sowie durch starke Leistungen von den Außen Lenni Kann und Mika Springer (der nach ewiger Verletzungspause sein Comeback in der Startsieben feierte) konnte sich Milbertshofen ganz langsam absetzen. Mit 17:13 aus Sicht von Milbertshofen ging es in die Halbzeitpause. 

Was in der zweiten Halbzeit folgte, erinnerte fast an die Hochphase der Corona-Pandemie 2021, denn Milbertshofen stellte in der Abwehr plötzlich komplett auf Lockdown. Nicht ein Treffer gelang den Gästen in den ersten 10 Minuten — auch dank der überragenden Torhüterleistung von Chris Gutbrod, an dem Vaterstetten fast verzweifelte. Durch den 7:0-Lauf von Milbertshofen war das Spiel eigentlich schon entschieden, aber die ersten Herren ließen nicht nach und blieben bis zum Schluss hochkonzentriert. Coach Becker wechselte demokratisch durch und jeder eigetragene Feldspieler konnte seinen Namen in die Torschützenliste eintragen. Insgesamt ließ die hartnäckige Abwehr in der zweiten Halbzeit nur 7 Gegentore zu und ermöglichte selber viele leichte Tore durch Tempogegenstöße (selbst Kreisriese Paul Oeing mit gleich zwei Tempogegenstoßtoren). Mit dem Endstand von 35:20 fügte Milbertshofen Vaterstetten die höchste Niederlage der Saison zu und feierte den Fortbestand der Siegesserie. Diese wird nächsten Sonntag beim Derby gegen Schwabing auf die Probe gestellt. 

TSV Milbertshofen — TSV Vaterstetten 35:20 (17:13)
Im Tor: Chris Gutbrod, Kili Freilinger
Auf dem Feld: Mika Springer (3), Elia Schmidt (2), Alex Hinterwimmer (3), Matthias Meschenmoser (1), Basti Lehmann (5), Paul Oeing (4), Lenni Kann (5), Aron Baierlein (2), Ilyas Karimi (2), Schorschi Woywod (1), Logo Devetzis (2), Yvo Heinen (5) 

FC Bayern – TSV Milbertshofen 25:39

Milbertshofener Damen dominieren gegen den FC Bayern!

09.02.2025 – Am Sonntagabend trafen die Handballerinnen des TSV Milbertshofen und des FC Bayern auf dem FC Bayern Campus aufeinander. In den ersten Minuten entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, in dem beide Teams konzentriert agierten und sich keine klare Führung herauskristallisierte.

Erst ab der 7. Minute gelang es Milbertshofen, sich schrittweise abzusetzen. Durch eine kompakte Abwehr und schnelle Angriffe bauten sie ihren Vorsprung kontinuierlich aus. Der FC Bayern hatte zunehmend Schwierigkeiten, den Spielfluss der Gäste zu unterbinden, sodass Milbertshofen zur Halbzeit bereits mit 12:22 vorne lag.

Auch in der zweiten Halbzeit ließ Milbertshofen nicht nach und kontrollierte das Spielgeschehen souverän. Trotz kämpferischer Gegenwehr der Gastgeberinnen gelang es dem FC Bayern nicht, den Rückstand entscheidend zu verkürzen. Am Ende stand ein deutliches 25:39 auf der Anzeigetafel – ein verdienter Sieg für Milbertshofen, die an diesem Abend die spielbestimmende Mannschaft waren.

Oberbayerische Crosslaufmeisterschaften

16.02.2025 – Bei den diesjährigen Oberbayerischen Meisterschaften im Rahmen des Stadion-Cross beim PSV München konnte Johanna Frank ihren Vizemeistertitel in der WU20 über die „kurze“ Cross-Strecke (3400 m) aus dem Vorjahr verteidigen. Bei unangenehm eisigen Temperaturen lief sie lange gemeinsam mit der späteren Meisterin, bis in der letzten Runde ein kleiner Abstand zu jener nicht mehr aufzuholen war.

Auch Johannes Salat war wieder über die gleiche Strecke am Start und lief als Neunter der Männerkategorie ins Ziel. Die Konkurrenz der Cross- und Mittelstreckenspezialisten war erwartungsgemäß für den „Straßenläufer“ (10 km) auch in diesem Jahr zu stark, um eine vordere Platzierung zu erreichen. Für die im Frühjahr bevorstehenden 10-km-Läufe war die Teilnahme aber wieder eine gute Vorbereitung.         

Foto: Johannes (Mitte) in der Verfolgung eines Konkurrenten, Johanna (2.v.l.) noch knapp vor der späteren Meisterin

TSV Allach II — TSV Milbertshofen 31:33 

Mil entthront Tabellenführer!  

8. Februar 2025 — Samstagabend musste Milbertshofen das wohl schwerste Spiel der Saison bestreiten: Auswärts gegen den Tabellenführer und Oberliga-Absteiger Allach II. Hinzu kam noch eine gut gefüllte Eversbuschhalle, in der die erste allacher Mannschaft gerade im Regionalliga-Derby HT München geschlagen hatte. Auch musste Milbertshofen ohne Trainer Lars Baldauf auskommen — für ihn sprang kurzfristig Leo Hell ein, der im Hinspiel schon mit Erfolg gecoacht hatte. Nicht die besten Vorzeichen also — doch die Aussicht, nicht um jeden Preis den Sieg mit nach Hause nehmen zu müssen, befreite Milbertshofen vom Leistungsdruck und erlaubte ihnen, unbeschwert aufzuspielen.

Das Spiel begann mit sehr hoher Intensität auf beiden Seiten, geprägt von dynamischem Umschaltspiel und schnellen Anwürfen: In den ersten 10 Minuten fielen 15 Tore. Dank dem schon in den ersten Minuten überragenden Niklas Maier im Tor konnte Milbertshofen mit zwei Toren Abstand aus dieser Anfangsphase hervorgehen. Als sich dann das Spiel etwas beruhigte, entwickelte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den beiden Mannschaften und das Ergebnis schwankte zwischen Unentschieden und +3 für Mil. Leider unterliefen den Gästen trotz eigentlich konzentrierter Leistung ein paar Leichtsinnsfehler, die ihnen immer wieder dir Führung kostete. Doch durch den inspirierten Nico Baierlein, der „es heute fühlte“ (nach eigener Aussage) und tatsächlich mit 8 Toren einen großen Beitrag zum milbertshofener Tor-Konto leistete, behielt Mil zumeist die Nase vorn. Auf der anderen Angriffsseite trieb Yvo Heinen wie immer sein Unwesen und stellte kurz vor dem Halbzeitbuzzer auf 18:17 für die Gäste.

Coach Hell gab sich mit der Mannschaftsleistung in der ersten Halbzeit zufrieden, monierte aber, die dummen Fehler abzustellen und sich von der phasenweise sehr offensiv agierenden Abwehr der Allacher nicht unter Druck setzen zu lassen. Die Erwartungen hatten sich geändert: Vielleicht war in Allach ja doch ein Punkt drin. Halbzeit zwei startete dann aber mit einer kurzen Schwächephase Milbertshofens, die die Gastgeber zum ersten Mal an diesem Abend in Führung brachte. Doch Mil fing sich schnell und erarbeitete sich die Führung wieder zurück. Nach etwa 15 Minuten kam es dann zu einer kuriosen Szene am Anwurfkreis, bei der Milbertshofen zugegebenermaßen glücklich ein Freiwurf zugesprochen wurde, der ordentlich Feuer in die bislang größtenteils ruhige Partie brachte. Es folgten einige hitzige Szenen und zwei-Minuten-Strafen — nur Lenni Kann behielt einen kühlen Kopf und verschaffte den Gästen in Unterzahl per Gegendreher wieder etwas Luft. Als dann Mil bei einem Stand von 32:27 wegzuziehen drohte, zog Allach alle Register, öffnete die Abwehr und setzte im Angriff den siebten Feldspieler ein. Doch trotz spürbarer Nervosität hielt Milbertshofen stand und brachte die Führung bis zum Spielende durch. Endstand: 33:31 für Milbertshofen!

Mil gewinnt also etwas unerwartet das Auswärtsduell und beschert Allach II somit ihre erste Heimniederlage. Somit entthront Milbertshofen den Tabellenführer und ermöglicht dem Gewinner aus dem Parallelspiel Blumenau gegen Sauerlach, die Spitze zu übernehmen. Milbertshofen’s Siegessträhne hält an und bleibt 2025 verlustpunktfrei! 

TSV Allach II — TSV Milbertshofen 31:33 (17:18)
Im Tor: Niklas Maier, Kili Freilinger
Auf dem Feld: Georg Woywod, Elia Schmidt (2), Matthias Meschenmoser (1), Basti Lehmann, Momo Nußberger (1), Lenni Kann, Aron Baierlein, Nico Baierlein (8), Basti Vogel (2), Paul Oeing, Logo Ntevetzis (2), Yvo Heinen (11) 

Munich Indoor 08.02.2025

Als einzige Starterin des TSV Milbertshofen bei diesem hochrangig besetzten Hallenwettkampf mit internationaler Beteiligung ging Lillian Heimerl bei zwei U18-Wettbewerben an den Start:

Beim ersten, dem 60m-Hürdensprint am Vormittag, konnte sie ihr Potenzial nicht vollständig abrufen, so dass nur eine Platzierung im Mittelfeld resultierte.

Im nachfolgenden 60m-Sprint – ohne Hürden – am Nachmittag verbesserte sie in ihrem Vorlauf aber deutlich ihre persönliche Bestzeit über diese Strecke und obwohl an diesem Tag damit nicht im Endlauf sicherte sie sich damit schon die A-Qualifikation für die Bayerischen Hallenmeisterschaften U20 des nächsten Jahres (für die 100m der U18 der Freiluftsaison 2025 bereits im Vorjahr).

01./02.02.2025 Süddeutsche Hallenmeisterschaften 2025

Milbertshofener Athletin mit am Start!

– Nina Rusche hatte sich im Dreisprung der WU18 für diese Meisterschaften qualifiziert und stellte sich der übermächtigen Konkurrenz in der Karlsruher Europahalle.

Nach einer kurzzeitigen Kompletträumung wegen eines Feueralarms vor ihrem Wettkampf konnte sie trotz einer soliden Leistung (10,18 m) erwartungsgemäß nicht in den „Endkampf“ einziehen. Dennoch waren das atmosphärische Erlebnis (u. a. war ein Deutschen Rekord im 60m-Hürdensprint der WU18 zu sehen) und die Wettkampferfahrung einer so hochrangigen Meisterschaft es wert, die lange Anreise auf sich genommen zu haben. Abteilungsleiter Oswald Hofmann ist sehr stolz auf seine Athletin.  

TSV Milbertshofen – PSV München II 30:16

Milladies ergattern Tabellenführung!

01.02.2025 – Am vergangenen Wochenende trafen die Milladies erneut auf den PSV München, gerade einmal drei Wochen nach dem Hinspiel. Auch hier setzten die Milladies vor heimischer Kulisse ihre Erfolgsserie fort und ergatterten erstmalig in der Saison die Tabellenführung mit einem souveränen Sieg (30:16).
Mit einem nervösen Start auf beiden Seiten fiel in der 5. Minute das erste Tor für den PSV. Mika läutete mit dem 1:1 die Wende ein und die Milladies zogen auf 6:1 davon.
Angetrieben von der Devise „Tempo, Tempo, Tempo“ jagten die Gastgeberinnen nach vorn. Zwar führte der Geschwindigkeitsrausch hin und wieder zu technischen Fehlern und wilden Abschlüssen, aber es waren auch schöne Kombinationen und blitzschnelle Angriffe dabei, die immer wieder zu einfachen Toren führten. Mit einem komfortablen Vorsprung von 14:6 gingen die Milladies in die Halbzeit. Eins war klar, den Sieg geben die Milladies nicht mehr her, aber es geht noch mehr.

In Halbzeit zwei lag der Fokus auf dem Tempospiel und darauf, Selbstvertrauen in der Abwehr zu tanken. Das konnte teilweise sehr gut umgesetzt werden, zwischenzeitlich fielen aber auch zu viele einfache Tore für die Gegnerinnen. Der Angriff lief etwas konzentrierter als in der ersten Halbzeit, gleichzeitig hätten sich die Milladies aber auch mit mehr Toren belohnen müssen. Letztendlich sicherten sich die Milladies mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung einen ungefährdeten Sieg (30:16).

Doch das Spiel hatte auch einen bittersüßen Beigeschmack: Mit dem Abpfiff war klar, dass es das letzte Match für unsere speedy Nummer 6, Laura Betz, war. Sie verabschiedet sich erstmal für ein paar Monate in Richtung Asien. Schon letzte Woche hieß es „Adios“ zu unserer Torfrau Lena Schäfer, die nun die Sonne in Südamerika genießt. Wir wünschen unseren Weltenbummlerinnen eine tolle Reise und unvergessliche Erlebnisse. Natürlich freuen wir uns jetzt schon auf ihre Rückkehr im Milladies-Trikot! Zum Glück gibt es auch gute Nachrichten: Mira bekommt im Tor künftig Unterstützung von Jasi. Schön, dass du wieder dabei bist, Jasi – wir freuen uns auf deine Paraden! Nächste Woche Sonntag, am 09.02.25, gehts für die Milladies um 20 Uhr an den Bayern Campus.

Es spielten: Mira Walter (Tor), Jasmin Landsgesell (Tor), Antonia Braun (3), Mika Heimerl (3), Félice Oberst, Laura Betz (4/1), Savin Jalal Hussain (3), Lea Springer (4), Maren Wehnes (2), Lena Haeggberg (1), Raphaela Pfund (3), Elin Carotta (2), Laura Stolz (5/1) und Annika Roßkopf

Starke Spiele unserer Jugend-Teams

In der Bezirksoberliga feiert die U16 einen wichtigen Sieg. Nach einer starken Leistung aller zwölf Jungs leuchtet es am Ende 77:56 auf der Tafel gegen den TSV Jahn Freising.

Auch die U14 jubelt über einen hohen Sieg in der Bezirksoberliga. Beim TSV Dachau gewinnt die Mannschaft ungefährdet mit 81:60.

Die U12 erkämpft sich sprichwörtlich die nächsten zwei Punkte in der Kreisliga. Bei einem starken SV Germering gewinnen unsere Jungs knapp mit 52:46.

Lediglich die U18 muss sich in der Kreisliga in Starnberg geschlagen geben. Am Ende gewinnen die Seestädter 75:53.

Für unsere U12weiblich gab es am Sonntag das nächste Turnier, bei welchem die Mädchen ein Spiel gewannen und ein Spiel verloren. Gegen DJK SB München hieß es im ersten Spiel 30:43. Dagegen funkelten die Augen beim 28:27-Sieg über Jahn Freising.

Kommenden Samstag geht es mit fünf weiteren Partien in der Gebrüder-Apfelbeck-Halle weiter.

Oldies kommen immer besser in Form

Das kann sich sehen lassen. Trotz großer Verletzungssorgen gelingt es unserer Ü40-2 eine passable Mannschaft aufs Parkett zu bringen und einen hohen Sieg einzufahren. Bei den BC Hellenen heißt es am Ende 90:26 für unsere Oldies.

Dagegen muss das Aushängeschild der Abteilung, die Erste in der Bayernliga, die zweite Niederlage in Folge einstecken. Trotz eines aufopferungsvollen Spieles müssen sich unsere Jungs bei der DJK Kaufbeuren 67:72 geschlagen geben.

Einen wichtigen Sieg erkämpft sich die Zweite in der Bezirksliga bei der Zweiten des TSV Dachau. Mit dem 61:52 entledigt sich die Mannschaft aller Abstiegssorgen.

Die Dritte liefert in der Bezirksklasse dem Tabellenführer aus Landsberg einen harten Fight, verliert aber leider unglücklich nach Verlängerung mit 63:64.