TSV Vaterstetten – TSV Milbertshofen 27:27

Enttäuschung über ein weiteres Unentschieden

Beflügelt durch die starke Leistung gegen den Oberliga-Absteiger am vergangenen Wochenende hatten die ersten Herren am Sonntag nur ein Ziel: Den ersten Auswärtssieg einfahren. Zu Gast beim TSV Vaterstetten — ungewöhnlicherweise das Schlusslicht der Tabelle — schien das keine unmögliche Aufgabe, auch zumal Milbertshofen in der vergangenen Saison vier von vier Punkte gegen die Mannschaft aus dem Münchner Osten mitnehmen konnte. 

Doch das Spiel erwies sich von vorne herein nicht als so leicht wie man sich erhofft hatte: Trotz anfänglich zahlreicher technische Fehler bei den Gegnern konnten die Gäste der Partie nicht ihren Stempel aufdrücken und sie revanchierte sich mit vielen Fehlern ihrerseits. Milbertshofen agierte im Angriff mit zu viel Parallelbewegung und zu wenig Zug zum Tor und erspielte dadurch nur wenige klare Torchancen. Die Tore erzielte man größtenteils durch schnelles Umschaltspiel in der ersten und zweiten Welle. Mit dem Gefühl, die ersten 30 Minuten klar unter dem möglichen Niveau gespielt zu haben, gingen die ersten Herren zur Pause zurück in die Kabine. 

Aber Milbertshofen kam besser in die zweite Halbzeit und konnte sich einen kleinen Vorteil erspielen. Der Knoten schien geplatzt und die Zuschauer konnten sich langsam auf einen Sieg der Gäste einstellen. Doch so sollte es nicht bleiben, denn Mil verfiel erneut in Hektik und leistete sich eine unnötige Zweiminuten-Strafe, die die Hausherren auszunutzen wussten um wieder auf 17:17 zu stellen. Obwohl die Angriffe von Vaterstetten im Schnitt deutlich länger dauerten als bei Milbertshofen, gelang ihnen schlussendlich doch fast immer ein Treffer — teilweise auch per Verzweiflungswurf bei drohendem Zeitspiel. Diese Kombi aus Zynismus und Cleverness fehlte den Gästen einfach und sie sahen sich in der Folge sogar eher einer gegnerischen Führung hinterherrennen. Hätte der an diesem Abend besonders gedankenschnelle Yvo Heinen auf Halbrechts nicht gleich mehrfach Tore aus der schnellen Mitte im Alleingang erzielt, wäre Milbertshofen das Spiel vielleicht sogar entglitten. 

In der Folge nahmen die Hausherren Yvo Heinen in der Abwehr per Manndeckung komplett aus dem Spiel — wenngleich Milbertshofen die Situation spieltaktisch zu lösen wussten, leisteten sie sich in dieser Phase besonders viele technische Unsauberkeiten und Fehlwürfe, sodass der Ausgang des gesamten Spiels mal wieder erst in der letzten Spielminute entschieden werden musste. Doch anders als letzte Woche war die Milbertshofener Abwehr diesmal nicht wach genug und fing sich den Gegentreffer doch noch ein. Es blieben 20 Sekunden auf der Uhr und ein Team-Timeout, in dem (ein weiterer) Interimscoach Moritz Meister den letzten Angriff koordinierte. Die Entscheidung, den siebten Feldspieler einzusetzen, erwies sich als richtig und Vaterstetten konnte das Tor nach einem Durchstecker zum Kreis nur durch ein Foul verhindern — daher die klare Entscheidung auf Siebenmeter durch das souverän auftretende Schiedsrichtergespann. Lenni Kann’s Kaltschnäuzigkeit von der Linie brachte so Milbertshofen doch noch einen Punkt. Endstand 27:27. 

Obwohl es schade ist, dass Milbertshofen nicht die letzte Woche gezeigte Leistung abrufen konnte, freut man sich dennoch über den am Ende hart erkämpften Punkt bei unangenehmen Gegnern. Es bleiben nun zwei Wochen Zeit, sich auf das Derby gegen Schwabing vorzubereiten, um mit neuem Selbstbewusstsein die nächsten zwei Punkte einzufahren. 

TSV Vaterstetten – TSV Milbertshofen 27:27
Niklas Maier (Tor), Matthias Meschenmoser (1), Elia Schmidt (1), Alex Hinterwimmer, Kilian Freilinger (Tor), Erik Pfaadt (1), Momo Nußberger (1), Lenni Kann (6), Aron Baierlein (1), Nico Baierlein (3), Basti Vogel, Logo Ntevetzis (3), Yvo Heinen (10)

Neue Mädchen-Fußball U11

Wir haben endlich einen Trainer gefunden, der eine U11 Mädchenmannschaft aufbaut. Wir freuen uns riesig, dass wir seit diesem Sommer eine U11 Mädchenmannschaft haben! Hier trainieren Mädchen aus den Jahrgängen 2014 und jünger.

Bei Interesse melde dich gerne für ein Probetraining!

Heimspieltag Korbball

Unsere Korbballerinnen richten am Sonntag, den 27.10.2024 gemeinsam mit dem Volleyball-Herrenteam den ersten Heimspieltag der Saison aus. Die Spielerinnen freuen sich über zahlreiche und lautstarke Unterstützung – für das leibliche Wohl ist gesorgt!

Hier der Spielplan:
  • Spiel 1 um 14.00 Uhr: TSV Milbertshofen – SC Rettenbach
  • Spiel 2 um 14.40 Uhr: SC Rettenbach – TSV Ruderatshofen
  • Spiel 3 um 15.20 Uhr: TSV Ruderatshofen – TV Oy
  • Spiel 4 um 16.00 Uhr: TV Oy – TSV Milbertshofen
 

Heimspieltag Volleyball-Herren

Das Volleyball-Herrenteam richtet am Samstag, den 26.10.2024 den ersten Heimspieltag in der Bezirksklasse aus. Für das leibliche Wohl ist gesorgt – unsere Herren freuen sich über zahlreiche Zuschauer! Hier der Spielplan: Spiel 1 / 12.00 Uhr: TSV Milbertshofen – TSV München Ost, Spiel 2 / 14.00 Uhr: TSV Milbertshofen – SV Lohhof III, Spiel 3 / 16.00 Uhr: TSV München Ost – SV Lohhof III. 

Unsere Korbball-Damen und Volleyball-Herren haben parallel zueinander Training. So entstehen Synergien – man feuert sich gegenseitig an den Spieltagen an.

Neue Karatekurse ab 07.11.2024

Karate ist eine waffenlose Kampfkunst, die ihren Ursprung etwa um 500 n. Chr. in China findet und kein „Hau-Drauf“-Sport ist, sondern einem strengen Regelwerk unterliegt. So wird gerade Kindern bewusst, dass nicht der persönliche Sieg an erster Stelle steht, sondern die Achtung und der Respekt gegenüber Mitmenschen. Karate stärkt zusätzlich das Selbstbewusstsein, man trainiert Kraft, Ausdauer, Koordinations- und Reaktionsvermögen, Schnelligkeit und Beweglichkeit. Außerdem wird der ganze Körper gleichmäßig gefordert.

Die Karateabteilung des TSV bietet nach den Herbstferien einen Einsteigerkurs „Mini-Karate“ unter Leitung von Timo Lowinger (3. Dan). Der Kurs umfasst 7 Termine (07.11. – 19.12.2024), richtet sich an Anfänger im Alter von 4 – 6 Jahren und ist Voraussetzung für eine Aufnahme als Mitglied in die Karateabteilung ab Januar 2025. Die Anmeldung kann wahlweise per e-Mail an die Geschäftsstelle / kontakt@tsv-milbertshofen.de oder online über Eversports erfolgen.

Milladies – FC Bayern II 36:23

Nach dem eher verhaltenen Saisonauftakt gegen Laim III, bei dem man nur einen Punkt behalten konnten, standen die Milladies am Sonntag etwas unter Druck. Mit dem klaren Saisonziel des Wiederaufstiegs in die BOL konnten sich keinen Fehltritt mehr geleistet werdene Allerdings war die Ausgangssituation durch das Fehlen zahlreicher Spielerinnen nicht optimal — mit Bayern II kam darüber hinaus ein weiterer Aufstiegskandidat und somit alles andere als ein leichter Gegner in die Gebrüder-Apfelbeck-Halle. Ziel heute: die Abwehr wieder auf das Leistungsniveau der Testspiele bringen!

Das Spiel begann auf beiden Seiten etwas nervös: Zwar hatte Mil tendenziell die Nase leicht vorne, aber sie leisteten sich zahlreiche technische Fehler auch ohne gegnerische Bedrängung. Nach einem viertelstündigem Kopf-an-Kopf-Rennen setzten sich die Gastgeberinnen langsam ab — sicherlich auch durch eine überragende Leistung des Neuzugangs Elin Carotta, die auf Halblinks und Mitte mehr Möglichkeiten finden konnte als vor zwei Wochen auf Halbrechts. Auch in der Abwehr zeigte sich die Heimmannschaft wesentlich griffiger und aggressiver als bei ihrem ersten Auftritt, sodass sie sich bis zur Halbzeitpause einen komfortablen 6-Tore Puffer erarbeiten konnten. 

In der zweiten Halbzeit ließen die Milladies dann nichts mehr anbrennen und brachten die Führung in Profimanier souverän und ohne jegliche Zweifel über die Ziellinie. Die Führung konnten sie sogar noch verdoppeln und dabei fast alle Feldspielerinnen auf die Torschützenliste eintragen –  Nachwuchsspielerin Savin Jalal Hussain gelang ihr erster Treffer bei den ersten Damen! So blieb an diesem Sonntag das 1:0 die einzige Führung der Gäste. Auf milbertshofener Seite besonders hervorzuheben waren zudem noch die starke Leistung beider Keeperinnen und die kaltschnäuzige Sanni Bothfeld, die von der 7m-Linie keine Chance (inklusive Nachwurf) vergab (eine weitere deutliche Verbesserung gegenüber dem Saisonstart…). 

Es spielten (und trafen): 

Lena Schäfer (Tor), Félice Oberst (4), Maja Schadt (2), Laura Betz (8), Juliane Heidegger, Savin Jalal Hussein (1), Lea Springer (1), Sanni Bothfeld (5), Lena Haeggberg (1), Elin Carotta (12), Tabea Kriwel (2), Mira Walter (Tor). 

Auf dieser Leistung lässt sich aufbauen — hoffentlich schon nächste Woche beim ersten Auswärtsspiel gegen Allach II.

TSV Milbertshofen H1 – TSV Allach II 21:21

Krimi in der Gebrüder-Apfelbeck-Halle — Mil klaut Absteiger einen Punkt.

Vorletztes Spiel am Heimspieltag in der Gebrüder-Apfelbeck-Halle. Nach dem klaren Sieg der ersten Damen wollte man die gute Stimmung in der Halle beibehalten — doch mit Allach II stand Mil ein sehr starkes Team gegenüber: Die Mannschaft aus dem Münchner Nord-Osten war nach 3 Jahren aus der Oberliga abgestiegen und so der natürliche Favorit. Zudem wusste man auch aus eigener Erfahrung (das letzte offizielle Spiel zwischen den beiden Mannschaften lag 5 Jahre zurück), dass Allach vor allem in der Abwehr ein sehr unangenehmer Gegner sein konnte.

Jedoch begann das Spiel auf Augenhöhe und vorerst torlustig, nach 10 Minuten stand es 6:6. Doch schnell änderte sich der Charakter des Spiels hin zu einer Abwehrschlacht, bei der sich Allach vor allem durch den körperlich überlegenen Rückraum eine Führung erarbeiten konnte. Das 11:7 zwang den mittlerweile bestens eingearbeiteten Interimscoach Leo Hell, nach knapp 20 Minuten die erste Auszeit zu nehmen. Er ermahnte seine Spiele, bedachter zu agieren und nicht in Hektik zu verfallen, sowie in der Abwehr den Rückraum früher anzunehmen. Zwar verursachte die Ansprache nicht direkt die Aufholjagd der Hausherren, verhinderte jedoch, dass Allach noch weiter davonziehen konnte. Der Halbzeitstand 13:9 ließ genug Raum zur Hoffnung. 

Am Anfang der zweiten Halbzeit schrumpfte diese Hoffnung jedoch beträchtlich, als Allach in 3 Minuten einen 3:0-Lauf hinlegte und endgültig davonzulaufen drohte. Gegen den Oberliga-Absteiger einen 10:16-Rückstand aufzuholen schien sehr optimistisch. Aber irgendwie schafften es die Hausherren, aus dieser schwierigen Situation Kraft zu schöpfen und langsam wieder an Selbstbewusstsein zu gewinnen. Wie auch schon letzte Woche bei Anzing brachte Milbertshofen genau dann die beste Leistung auf die Platte, als der Rückstand am größten war. In den folgenden zehn Minuten machte Milbertshofen die Abwehr absolut wasserdicht und ließ nur einen Treffer zu. So schrumpfte der Abstand auf nur noch zwei Tore zusammen und die Gegner mussten schon früh in der zweiten Halbzeit das zweite und letzte Team-Timeout nehmen. Doch Milbertshofen ließ sich nicht mehr aufhalten und stellte Allach in der Abwehr vor erhebliche Probleme. Die Gegner fanden kaum Lösungen mehr und standen häufig bis zum Zeitspiel im Angriff. Auf der anderen Seite gelangen die einfachen Tore über Tempogegenstöße sowie viele Kreisanspiele, sodass in der 54. Spielminute durch Birdy Vogel endlich der Führungstreffer fiel — 20:19! In den letzten Minuten spielte sich dann ein absoluter Krimi ab, der allen Anwesenden wohl die Lust genommen haben dürfte, um 20:15 noch den Tatort anzuschauen. Eine Unterzahl überlebte Mil noch ohne in Rückstand zu geraten und in der letzten Minute bekam Allach beim Stand von 21:21 noch einen Angriff. Doch die Milbertshofener Abwehr versagte nicht und hielt bis zum Zeitspiel stand. Den allerletzten Gegenangriff konnten die Hausherren dann ärgerlicherweise nicht mehr sauber zu Ende spielen und die Mannschaften teilten sich letztendlich die Punkte. 

Auch wenn man in der letzen Minute noch gerne gewonnen hätte, überwiegt bei Weitem ein positives Gefühl: Endlich belohnt sich Mil für die herausragende Abwehrleistung und verdient sich unerwartet gegen den Oberliga-Absteiger einen wichtigen Punkt. Ein altbekannter (Ex-)Trainer aus Allach fasste treffend zusammen: „ihr könnt heut wirklich stolz auf euch sein auch wenn’s blöd ist am Ende“. So kann es gerne weitergehen!

Es spielten:

Georg Woywod (2), Max Becker, Elia Schmidt (3), Lukki Bergtold, Basti Lehmann, Kilian Freilinger (Tor), Erik Pfaadt, Momo Nußberger, Lenni Kann (4), Aron Baierlein, Nico Baierlein (2), Birdy Vogel (7), Chris Gutbrod (Tor), Yvo Heinen (3)

EISs des TSV zertifiziert

Seit April 2024 bewegt der TSV München-Milbertshofen e.V. eine neue Sportgruppe von Kindern mit und ohne Behinderung im Alter von 5-6 Jahren. Unter Leitung des BVS-Übungsleiters Stefan Vachal finden seitdem jeden Montag spannende und spaßige integrative Sportstunden statt.

Die Abkürzung EISs steht für das Projekt „Erlebte Inklusive Sportschule“. Hier steht für alle Kinder mit und ohne Behinderung der Spaß und die Freude an Bewegung im Vordergrund. Es handelt sich um eine inklusive Gruppe, in der alle Kinder willkommen sind.

Am 07.10.2024 fand die feierliche Siegelübergabe von Seiten des BVS statt. Damit ist es nun ganz offiziell, dass unsere Sportgruppe die Qualitätsmerkmale und Voraussetzungen für eine EISs erfüllt und den Namen offiziell tragen darf.  

Das Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.

SV Anzing II — TSV Milbertshofen H1 33:30

In der Atmosphäre der “Höhle der Löwen” — wie die Anzinger ihre Spielstätte nennen — spielt man immer wieder gern. Auch letzten Samstag waren die Zuschauerränge nach dem Regionalligaspiel der ersten anzinger Mannschaft noch gut gefüllt, als Milbertshofen den Anwurf zum zweiten Auswärtsspiel der Saison ausführte. Letzte Saison musste man sich hier unter ähnlichen Umständen mit 14 Toren Unterschied geschlagen geben — so eine Klatsche durfte es nicht nochmal geben. 

Das Spiel begann auf beiden Seiten extrem nervös mit überhasteten Abschlüssen und hektischem Spielaufbau. Die anzinger 5:1-Deckung stellte Milbertshofen anfänglich vor Probleme und die Abschlüsse, die erarbeitet werden konnten, wurden teilweise fahrlässig vergeben. In der Abwehr agierten die Gäste zunächst zu passiv und ließen vor allem die nicht festgespielten Regionalliga-Spieler auf anzinger Seite viel zu viel Platz. Schnell musste Milbertshofen einem 5-Tore Rückstand hinterherlaufen. Jedoch fruchtete das erste Team-Timeout von Coach Baldauf und Milbertshofen gewann langsam aber sicher an Selbstvertrauen zurück. Man arbeitete sich Stück für Stück wieder die Kontrolle über das Spiel und konnte zur Halbzeitpause durch einen Treffer von Aron Baierlein sogar ausgleichen. 

Die zweite Halbzeit begann vielversprechend: Die eigene Unterzahl konnten die Gäste ohne Gegentor überstehen und dann durch eine kreative Einlage von Lukki Borghold sogar in Führung gehen. Jedoch hielt das nicht lange. Milbertshofen fand nicht schnell genug eine Antwort auf die Umstellung der Gäste zu einer defensiven Abwehrformation und begann, schlechte Wurfentscheidungen zu treffen und wieder hektisch zu werden. Zudem kam der neu eingewechselte Regionalliga-Torhüter sehr gut ins Spiel und hielt das heimische Tor über zehn Minuten lang sauber. Offensichtlich kamen Mil nicht damit klar, zwei Angriffe hintereinander kein Tor zu erzielen und brachen völlig ein — Anzing gelang ein 8:0-Lauf und man war erneut in Rückenlage. Glücklicherweise fingen sich die Gäste wie auch in der ersten Halbzeit und fanden zum eigenen Spiel zurück. Jedoch blieb nicht genug Zeit im Spiel um den Sieg der Hausherren ernsthaft zu gefährden und Anzing wusste die Führung zu managen — 33:30 lautete der Endstand. 

Durch diese Niederlage ist das Ziel, sich im oberen Tabellenviertel zu etablieren, erstmal etwas erschwert worden. Nichtsdestotrotz hatte das Spiel in Anzing nicht nur schlechte Seiten: Milbertshofen hat phasenweise sehr stark gespielt und zumindest in der ersten Halbzeit genug Kampfgeist gezeigt, sich aus einer tiefen Rücklage wieder zu befreien. Und wenigstens ist dieses Ergebnis schon mal deutlich besser als noch letzte Saison. Es spielten: 

Max Becker (3), Elia Schmidt (5), Paul Oeing, Alex Hinterwimmer (1), Momo Nußberger (2), Lukki Bertgold (3), Lenni Kann (5), Aron Baierlein (2), Nico Baierlein (2), Georg Woywod, Logo Ntevetzis, Chris Gutbrod (Tor), Christian Spillmann (Tor), Yvo Heinen (7)

Kampfgeist wird die H1 auch nächste Woche brauchen, denn es geht zuhause in der Gebrüder-Apfelbeck-Halle gegen den Oberliga-Absteiger Allach II. Neben der H1 spielen  (ab 13 Uhr) auch die ersten und zweiten Damen sowie die zweite Herrenmannschaft und wir freuen uns wie immer über eure Unterstützung! 

B&B Sportsday am 20. November

Da der Buß- und Bettag am 20. November ja kein Feiertag ist, aber der Schulunterricht in Bayern trotzdem nicht stattfindet, stehen viele Familien vor der Frage: Wie betreuen wir unsere Kinder?

Deswegen haben wir letztes Jahr unseren B&B Sportsday ins Leben gerufen und damit so gute Erfahrungen gemacht, dass wir ihn dieses Jahr wieder an den Start gehen lassen.

Leider haben wir keine freien Plätze mehr!